SOLIDES ERGEBNIS IM ERSTEN HALBJAHR

achdem der Kölner Büromarkt im ersten Quartal noch einen Umsatzrekord vermelden konnte, hat sich die Lage zuletzt etwas beruhigt. Trotzdem steht mit einem Gesamtumsatz von 147.000 m² ein durchaus erfreulicher Halbjahreswert zu Buche, der sich leicht (5 %) über dem langjährigen Mittel bewegt. Rund 40 % der Fläche wurden dabei in der City (59.700 m²) angemietet, die so ihren Status als bedeutendste Büromarktzone der Domstadt unterstreicht. Sie profitiert vor allem von der Vielzahl an Abschlüssen im mittleren und kleinteiligen Segment - für größere Anmietungen fehlt hier das entsprechende Angebot. Der bisher größte Abschluss 2019 fand schließlich in einer Nebenlage statt: Die Sparkasse KölnBonn hat rund 15.800 m² in einer Projektentwicklung in Köln-Ossendorf angemietet. Solche Neubauvorhaben werden auch dringend benötigt, um Gesuche für größere und moderne Räumlichkeiten bedienen zu können, denn der Leerstandsabbau setzt sich auch 2019 fort, und die kurzfristig verfügbaren Flächen erreichen neue Tiefststände.

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