PRODUKTMANGEL BREMST UMSATZ IM ERSTEN QUARTAL

Der Frankfurter Investmentmarkt zollt im ersten Quartal dem Rekordjahr 2018 und vor allem der Jahresendrallye Tribut. Aufgrund der Tatsache, dass viele große Transaktionen noch kurz vor Jahresende abgeschlossen wurden, gab es nahezu keinen Überhang für das erste Quartal. Vor diesem Hintergrund fällt der Investmentumsatz mit 502 Mio. € für Frankfurter Verhältnisse bescheiden aus und stellt das schwächste Auftaktquartal der letzten acht Jahre dar. Im Vergleich zur im Vorjahr aufgestellten Bestmarke verringert sich das Ergebnis um gut 67 %. Auch der zehnjährige Durchschnitt wird deutlich verfehlt. Verantwortlich hierfür ist vor allem die Tatsache, dass bislang noch kein Großabschluss im dreistelligen Millionenbereich getätigt wurde, also dem Marktsegment, in dem Frankfurt üblicherweise bundesweit den Ton angibt. Zum Vergleich: Im Vorjahreszeitraum wurden alleine mit diesen Verkäufen über 800 Mio. € umgesetzt, mehr als im ersten Quartal 2019 insgesamt. Da überrascht es nicht, dass Frankfurt im bundesweiten Vergleich momentan hinter Berlin, Stuttgart und München nur auf Platz vier rangiert.

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